Ob Martha Krumpeck oder Anja Windl vulgo “Klima-Shakira” die geteilten Arbeitsräume nordöstlich der englischen Stadt Bristol schon einmal betreten haben, ist fraglich. In einer zum “shared workspace” umgebauten Lagerhalle haben Klima-Hysteriker aus aller Welt ihre “Postkastenfirmen” eingerichtet. Neben der Letzten Generation haben auch die Chaoten der Extiction Rebellion oder der Gruppe Robin Food dort ihre Anschrift.

Internationales Netzwerk der Chaoten

Abgesehen davon, dass es mit der Transparenz der, laut eigener Auskunft durch Spenden finanzierten, Aktivisten nicht weit her ist, zeigt es deutlich, wie gut die radikale Klima-Bewegung international vernetzt ist. So berichtete “eXXpress” bereits, dass es sich bei der “Letzten Generation” um den Teil eines straff organisiertes internationales Netzwerk handelt, das die Führungsstruktur vorgibt und aus dem Millionenbeträge in die Ländergruppen verteilt werden.

“A22-Netzwerk” nennt sich die Verflechtung von “Widerstandsprojekten, die sich in einem brutalen Wettlauf gegen die Zeit für das Überleben der Menschheit einsetzen”, wie es laut Eigenbeschreibung heißt. Zum Netzwerk “A 22” gehören Umweltaktivisten aus Neuseeland und Australien ebenso wie Gruppen aus Frankreich oder den USA. Explizit aufgeführt werden die “Letzte Generation Deutschland” und die “Letzte Generation Österreich”. gemeinsam ist ihnen ihr wichtigstes Ziel: “Wir verpflichten uns zu massenhaftem zivilen Widerstand.”

Ob sie schon einmal in Stroud war? Österreichs Chef-Kleberin Martha Krumpeck